Katrin Scholta
Katrin Scholta

Psychotherapie

Psychotherapie – Unterstützung für junge Menschen

 

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben in den letzten Jahren besonders unter Krisen gelitten. Manchmal bleiben Probleme, die zuerst nur vorübergehend sind, länger bestehen und lassen sich schwer lösen. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, sich Hilfe zu suchen, damit sich die Probleme nicht verschlimmern oder dauerhaft werden.

Diese Probleme können zum Beispiel sein:

 

Andauernde Ängste
Konzentrationsprobleme
Depressionen
Essstörungen
Körperliche Beschwerden ohne erkennbare Ursache (psychosomatische Störungen) und Schlafprobleme
Posttraumatische Belastungsstörungen (nach einem schlimmen Erlebnis)
Schulangst oder Schulverweigerung
Selbstverletzendes Verhalten

Zwänge
Soziale Ängste

 

Therapiemethode

 

Ich arbeite mit der Verhaltenstherapie, die davon ausgeht, dass viele Probleme aus den Erfahrungen und Erlebnissen in unserem Leben resultieren – aus unserer ganz persönlichen „Lerngeschichte“. Diese Lerngeschichte setzt sich oft aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen, wie biologischen Aspekten, vergangenen Erfahrungen und der Umwelt, in der wir leben.

Zusätzlich nutze ich auch Ansätze aus der Schematherapie, der Traumatherapie (einschließlich EMDR und Ego-State-Therapie) sowie aus der Körpertherapie, um ganzheitlich auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen.

 

Ablauf vor der Therapie

 

Zu Beginn findet ein Erstgespräch statt, in dem wir uns kennenlernen und die bestehenden Probleme gemeinsam besprechen. Im Anschluss daran folgen ein bis zwei weitere Termine, um eine präzise Diagnose zu stellen. Nach Abschluss der Diagnostik erfolgt ein Gespräch, in dem wir die Ergebnisse der Untersuchung sowie den darauf basierenden Therapieplan ausführlich besprechen. Die Diagnostik wird in der Regel von PsychotherapeutInnen in Ausbildung durchgeführt. Falls eine Bescheinigung für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) erforderlich ist, bitten wir darum, dies im Vorfeld mitzuteilen.

 

 

Schweigepflicht

 

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin unterliege ich der Schweigepflicht. Ab 14 Jahren bedeutet das, dass ich ohne Erlaubnis der PatientInnen nichts an Eltern oder andere Personen (Schule, Jugendamt, etc.) weitergeben darf.

 

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© Katrin Scholta

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