Katrin Scholta
Katrin Scholta

Psychodiagnostik

In der Praxis stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, um eine Psychodiagnostik durchzuführen. Dazu gehören Leistungsdiagnostik mit standardisierten Tests (z. B. Intelligenztests), Teilleistungsdiagnostik (z. B. für Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche), emotionale Diagnostik und spezifische Diagnostik für verschiedene Störungen, die mit standardisierten Fragebögen und/oder Interviews oder bei jüngeren Kindern mit Spielbeobachtungen durchgeführt werden kann. Wir sind mit diagnostischen Verfahren für alle Diagnosen ausgestattet. Auch ADHS im Jugendalter kann bei uns festgestelllt werden. Die Psychodiagnostik wird hauptsächlich von den Mitarbeiterinnen der Praxis durchgeführt.

 

Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: Nach einem einschätzenden Erstgespräch wird eine oder werden verschiedene Diagnosen als Verdacht geäußert. Diese werden dann in einem oder mehreren Folgetermin(en) mit Fragebögen und anderen psychodiagnostischen Verfahren überprüft bzw. bestätigt. Manchmal gibt es auch anhand der Fragebogen eine neue Einschätzung. In einem Auswertungsgespräch (das noch zur Diagnostikphase gehört) werden die Ergebnisse der Fragebögen und Testverfahren besprochen. Im Anschluß daran, wird die Diagnose oder die Diagnosen und mögliche Therapiemaßnahmen beprochen. 

Diese Diagnostikphase ist unabhängig von einem möglichen Therapiewunsch, kann also auch nur zur Abklärung stattfinden. 

 

Falls eine Diagnostik bzgl. der Förderung durch das Jugendamt (§35a - LRS, Dyskalkulie) gewünscht ist, geben Sie uns einfach kurz Bescheid.

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